Chopins Werke auf seinen 2 Lieblingshammerklavieren: Graf und Pleyel
Das Programm wird präsentiert auf zwei modernen Nachbauten von noch erhaltenen Instrumenten der berühmtesten Klavierbauer aus Chopins Zeit: C. Graf (1819) und I. Pleyel (1830).Während seines ersten Aufenthaltes in Wien bevorzugte Chopin Grafs Instrumente. In der Zeit, in der er nach Paris umzog, bewegten ihn die Verfeinerung und der Klang von Pleyels Instrumenten seinem Freund Tytus Woyciechowski gegenüber zu der Aussage, Pleyels Klaviere seien das Non plus ultra. Die Nachbauten stammen von dem bekannten Hammerklavierbauer Paul McNulty. 

Variations brilliants B dur, op.12
Lento con gran espressione cis moll (op.posth.)
Valse h moll, op.69 N 2
Mazurkas op68 N 1 C dur, N 2 a moll und N 3 F dur
Nocturne c moll op.48

Ballade No 1 g moll, op.23
Polonaise cis moll op.26
Nocturne Es dur op.9 N 2
Nocturne F dur op.55 N 1
Polonaise As-Dur op.53

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